Aldi-Süd beendet die deutschlandweite Zusammenarbeit mit Parkräume KG !

Diese gute Nachricht erreichte uns jetzt zum Jahreswechsel: Nach unzähligen Beschwerden von Kunden bzw. Nichtmehr-Kunden, negativen Berichten in der Presse und staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen war für Aldi-Süd der Imageschaden wohl offenbar zu groß um mit der Abschleppbande Parkräume KG noch weiter zusammenzuarbeiten. Unserem lieben Herrn Gehrke laufen jetzt nach seinem Rausschmiss aus der Friedrichstr. 88 auch die letzten Auftraggeber davon. Kein Wunder, wenn man die Rechte anderer mit Füssen tritt und gnadenlos Selbstjustiz betreibt.

Jahresrückblick 2010

Wir baten diesmal Personen, die der gemeinsamen Sache nahestehen einen Jahresrückblick zu schreiben. Leider haben wir bis dato noch nicht von allen eine Antwort erhalten. Ausstehend sind noch die Antworten von Herrn Gehrke (Geschäftsführer der Parkräume KG) und der Staatsanwaltschaft München. Geantwortet hat uns soweit Herr Rechtsanwalt Emil Kellner:

Rechtsanwalt Emil Kellner: Das Jahr 2010, war wie 2009, ein außerordentliches gutes Jahr für meine Mandanten, die in die Fänge der Parkräume KG geraten und zur Zahlung von teilweise über 300,00 € genötigt worden sind. In allen geführten Prozessen wurde Parkräume KG zur Rückzahlung wegen weit überhöhter Kosten verurteilt. Insbesondere das Amtsgericht München urteilt einheitlich und regelmäßig gegen Parkräume KG und hält nur reine Abschleppkosten in einem Bereich von ca. 100,00 € für zulässig, d.h.alle Kosten die darüberhinaus gehen musste die Parkräume KG zurückbezahlen, auch die Gerichts- und Anwaltskosten. Aufgrund der sehr guten gerichtlichen Erfolgsaussichten vor dem Amtsgericht München sollten Betroffene, die von der Parkräume KG zur Kasse gebeten worden sind, auf Rückzahlung klagen. Zwei Prozesse waren besonders spektakulär und zeigen mit welchen bedenklichen Methoden diese Firma vorgeht: In einem Fall wurde ein Mandant gleich mit seinem Auto mitabgeschleppt und auf einem Privatgelände zu einer Zahlung von 246,00 € genötigt. In einem anderen Fall wurde das Fahrzeug einer Rentnerin, die noch nicht einmal parkte, von dem Abschleppwagen der Parkräume KG blockiert und am Wegfahren gehindert um anschließend fast 200,00 € einzukassieren. Auch in diesen Verfahren ist die Parkräume KG  von dem Amtsgericht München zur Rückzahlung aller Kosten verurteilt worden. Insbesondere wie die Leute am Parkplatz behandelt werden, ist eine einzige Zumutung. So mussten die Betroffenen teilweise stundenlang in der Kälte warten, bis endlich ein Mitarbeiter der Parkräume KG auftauchte, ein Büro existiert natürlich nicht, die Autos werden achtlos irgendwo am Straßenrand abgestellt. Dann wird oftmals auch die Umsatzsteuer rechtswidrig einkassiert, obwohl die Grundstücksnutzer vorsteuerabzugsberechtigt sind. In  vielen Fällen waren die Mitarbeiter der Parkräume KG geistig nicht in der Lage den korrekten Standort des Autos mitzuteilen, so dass wichtige Termine verpasst wurden. Und für diesen tollen Service müssen die Betroffenen auch noch bezahlen, da die Abschleppgebühren der Parkräume KG fast dreimal so hoch sind wie von seriösen Firmen. Viele Betroffene wissen leider nicht, dass ihre Rückforderungsansprüche gegen die Parkräume KG erst nach drei Jahren verjähren und sollten daher auf Rückzahlung klagen, da das Kostenrisiko sehr gering ist und die Erfolgsaussichten außerordentlich gut sind. Allein im Jahr 2010 ist die Parkräume KG in mehr als 30 Verfahren von dem Amtsgericht München zur Rückzahlung wegen überteuerter Gebühren bzw. Herausgabe des Fahrzeuges verurteilt worden. .

J. K. Gehrke wieder in Oberhaching gesichtet !

Was macht Joachim Klaus Gehrke hier am 14.12.2010 bei -6 Grad Celsius ohne Jacke am S-Bahnhof Deisenhofen bei Oberhaching?
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a) Er wartet auf die S-Bahn, weil sein Auto mit Jacke abgeschleppt wurde.
b) Er macht eine neue Frostdiät, da er immer dicker wird und schon mal üben möchte den Gürtel enger zu schnallen > St. Adelheim
c) Er hat einen neuen Rahmenvertrag mit der Bahn abgeschlossen und lässt jetzt Züge abschleppen, die die fahrplanmäßige Haltezeit um mehr als 30 Sekunden überschritten haben.
d) Er will sich auf die Schienen legen, nachdem er von mehreren Personen seit Tagen  beobachtet wurde, wie er mit seiner Prokuristin in die Tiefgarage im Kolpingring 18 in Oberhaching gefahren ist. Wenn er dort nicht seiner gewerblichen Tätigkeit nachgeht, was macht er dann mit einer Frau (!!!) in einer Tiefgarage?
Denn laut Gehrke ist er ja mit seiner Parkräume KG seit langer Zeit nicht mehr dort ansässig, wie er in allen vor dem Amtsgericht München gegen die Parkräume KG erhobenen Klageverfahren nicht müde wird, vorzutragen 
 Keine Sorge, unser Freund Joachim Klaus Gehrke lebt und bleibt uns und seiner Frau noch hoffentlich lange erhalten. Die Frage ist nur, was die Staatsanwaltschaft München unternimmt. Darf Herr Gehrke ungestraft in allen Gerichtsverfahren den Ort seiner tatsächlichen Geschäftstätigkeit wahrheitswidrig verleugnen, um so eine Verweisung der gegen ihn erhobenen Klagen an das AG Berlin-Mitte zu erreichen? In einigen Klageverfahren hatte er mit dieser Lüge schon Erfolg. Aber die Staatsanwaltschaft München I befindet sich wohl schon oder seit letzten Winter im Winterschlaf, wenn Strafanzeigen in dieser Sache dort nicht mehr bearbeitet werden. Na dann gute Nacht! "§ 258a StGB Strafvereitelung im Amt” schon mal davon gehört, Herr Staatsanwalt ?

Joachim K. Gehrke, Chef der Parkräume KG, täuscht die Öffentlichkeit !

Täglich erreichen uns Nachrichten von Zeugen, die den Chef der Parkräume KG, Herrn Gehrke und seine Prokuristin Frau H. beim Betreten ihrer Geschäftsräume in Oberhaching am Kolpingring 18 gesehen haben. Oberschlau und listig wie Herr Gehrke nun mal ist, kommt er nicht über den Haupteingang herein, sondern schleicht sich mit seinem tiefergelegten 5er Proll-BMW listig in die Tiefgarage rein. Ein Fuchs, unser Herr Gehrke! Der Ärmste, irgendwo muss er doch hin, nach dem Rausschmiss seiner Briefkastenfirma aus Berlin. Das Gewerbeamt, Finanzamt und die Gemeinde Oberhaching sind schon informiert, da wird sicher nicht der Weihnachtsmann am Kolpingring bald klingeln. Aber unserem Herrn Gehrke (Lebenslauf: fast vorbestraft, mehrmals verhaftet, unzählige Anzeigen wegen Erpressung, Betrug, Nötigung, etc.) interessiert das sicherlich nicht die Bohne.

Parkräume KG wurde der Büroservicevertrag gekündigt?

Brrrrr es ist bitterkalt in Deutschland und scheinbar hat das Büroserviceunternehmen jetzt die Parkräume KG hinausgeschmissen. Wird recht schnell gegangen sein, da es sich eh nur um eine Postanschrift gehandelt hat. Wo Joachim K. Gerhke jetzt zu erreichen ist wurde dem Gerichtsvollzieher nicht genannt. Wir wissen es – schauen Sie einfach in Oberhaching im Kolpingring vorbei. Dort achten Sie bitte auf einen älteren 5er BMW  (tiefergelegt) in dem ein schmähbäuchiger dicklicher Mann um die 55 sitzt.

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Laut Impressum der Webseite ist der Firmensitz noch in der Friedrichsstr. in Berlin. Das dürfte sicherlich ein paar Abmahnanwälte interessieren. Wir haben die bereits informiert.