Geschädigten-Fonds in Planung

Wer eine Rechtsschutzversicherung hat ist schon mal in einer guten Ausgangslage wenn er gegen solche Abzocke Firmen vorgehen und sich sein Geld zurückholen will.
Ein Problem vieler Geschädigter, die gegen solche Abzocke-Firmen klagen wollen, ist es, dass sie vor den anfälligen Anwalts -und Gerichtskosten zurückschrecken.

Deshalb haben sich mittlerweile ein paar Geschädigte zusammengetan und wollen eine Art Fonds gründen, um mehr Leute zu ermuntern und schlussendlich es ihnen auch ermöglichen zu klagen.

Wie funktioniert es: Alle „Fonds-Kläger/innen“ die einen Prozess gegen diese Firmen, gewinnen, geben einen Teil (1/4 des Betrages) des zurückerhalten Geldes dem Fonds zurück. Mit dieser Einlage ermöglichen Sie wiederum anderen mit einem Anwalt zu klagen.

Überschüsse des Fonds sollen in die Unterstützung von strafrechtlichen Klagen gehen. Also Anzeigen wegen Nötigung und versuchten Betrugs, da diese in der Regel auch von Rechtsschutzversicherungen nicht gezahlt werden.